Aktuell: Aus der Werkstatt

Sommerfest 2015

Das Werkstattfest war trotz des durchwachsenen Wetters gut besucht und ein rundum gelungener Tag mit vielen netten, teils von weit her angereisten Gästen.
Wenn Sie in der Sommerzeit noch ein Ausflugsziel suchen, so besuchen Sie doch den Skulpturengarten Dümmer See, wo Katja Stelljes in der Gemeinschaftsausstellung „Gezeiten“ u.a. mit einer Installation aus Bruchstücken alter Grabsteine vertreten ist.

Werkstattfest am 9. Mai 2015

Im Rahmen der „Offenen Ateliers Bremen-Neustadt“ öffnen wir (Peer Steppe und Katja Stelljes) unsere Werkstatt für interessierte BesucherInnen und wollen mit Ihnen unsere neuen Räumlichkeiten auch feiern. Ab 11:00 Uhr.

Wir sind mit unserer Werkstatt umgezogen!

Zu Ende Dezember haben wir unsere alte Werkstatt aufgelöst, die einem Neubau weichen muss, und sind nun in den Lloyd-Industriepark gezogen, wo wir geeignete Räumlichkeiten mit mehr Platz gefunden haben.
Ab Januar 2015 finden Sie uns also im Lloyd-Industriepark,
Richard-Dunkel-Straße 120
28199 Bremen
Für Werkstattbesuche bitten wir Sie weiterhin um Anmeldung, da wir nicht immer dort sind. 

Restaurierung von Steinfiguren in Vegesack abgeschlossen

Herkules und Zeus waren einige Monate zu Gast in unserer Werkstatt. Die beiden gut 100 jährigen Herren aus Sandstein mussten in Vegesack ihren bisherigen Platz am Ortsamt verlassen und sind in den Stadtgarten umgezogen. In der Werkstatt haben wir wichtige Erhaltungs- und Restaurierungsmaßnahmen durchgeführt.

Gemeinschaftsgrabanlagen

Gemeinschaftsgrabanlagen haben unsere Friedhöfe in den letzten Jahrzehnten verändert und werden das in Zukunft weiterhin tun. Die Ev. Immanuel Gemeinde in Bremen/Walle hat eine Gemeinschaftsstelle für unbegleitet Verstorbene eingerichtet. Diese galt es zu gestalten.
Eine auffällige Gestaltung schloss sich aus. Entstanden ist eine schlichte Einfassung in die Sandsteinplatten mit dem Namen der Verstorbenen eingesetzt werden. Das vordere Einfassungsstück trägt den Bibelvers „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“.
Menschen die zum Zeitpunkt ihres Todes alleine und isoliert waren bekommen an dieser Stelle einen Namen.
Die Einfassung ist eine recycelte Einfassung, die für diese Grabstelle umgearbeitet wurde.